“Mein Name Yasaman, ich komme aus Afghanistan und habe drei Kinder. Ich bin vor 10 Jahren nach Deutschland gekommen. Ich habe die Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson erfolgreich abgeschlossen. Ab August werde ich in einer Krippe arbeiten. Dort habe ich schon ein dreimonatiges Praktikum gemacht, bei dem ich viel gelernt habe und erfahren konnte, wie toll die Arbeit mit Kindern ist.”
Yasaman, Teilnehmerin bei #YourTurn in Bremen
„Bei meiner Arbeit lerne ich starke Frauen kennen, die viel erlebt haben und trotz aller Schwierigkeiten erfolgreich sein wollen. Ich gebe mein Bestes, um sie mit Informationen und Instrumenten zu versorgen, die ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen.“
Salam, Praktikantin bei #YourTurn in Bremen
„Es ist nicht einfach, Karriere und Mutterschaft unter einen Hut zu bringen. Aber die Tätigkeit in einem professionellen und unterstützenden Team erleichtert den Weg. Als Praktikantin bei #YourTurn in Bremen habe ich das Privileg, die Arbeit dieser wunderbaren Mitarbeiterinnen mitzuerleben und von ihren Methoden und Erfahrungen zu lernen.“
Salam, Praktikantin bei #YourTurn in Bremen
Unsere #YourTurn in Bremen Teilnehmerin Semra aus der Türkei spricht von ihren Wünschen und Zielen.
“Ich möchte immer dazulernen und mich weiterbilden. Für ein gutes Leben in Deutschland müssen wir Deutsch lernen. Wenn ich ein Problem habe, will ich es selbst lösen. Ich möchte nicht immer mit Hilfe leben und ich wünsche mir selbstständig zu sein.”
#YourTurn in Bremen auf Instagram
Unsere #YourTurn in Bremen Teilnehmerin Semra aus der Türkei berichtet von ihren Erfahrungen.
“Mein Name ist Semra und ich komme aus der Türkei. Ich bin vor sechs Jahren nach Deutschland gezogen. Ich möchte gerne in der Kinderbetreuung arbeiten. #YourTurn in Bremen hat mir immer geholfen, wenn ich ein Problem hatte oder Unterstützung brauchte.”
#YourTurn in Bremen auf Instagram
Beraterin Iheoma berichtet von ihrer Arbeit im Projekt #Your Turn in Bremen:
„Ich höre den Frauen ohne Vorurteile zu und verstehe, wenn es weh tut, weil ich in ihren Schuhen stecke. Ich berate sie bezüglich der zuständigen Behörden, was eine der größten Hürden für Migrant/innen ist. Ich schätze die positive Energie in unserem Team, die wir in die Arbeit einbringen, und den Ehrgeiz, unsere Teilnehmerinnen zu unterstützen.“
